Sei kein Ochs!
Seid bitte freundlich zum lieben Vieh bei Wanderungen und auf Spaziergängen.
In diesen warmen Sommertagen treibt es uns alle förmlich nach draussen in die Natur. Es ist die Zeit des Wanderns, Radfahrens und der ausgedehnten Spaziergänge. Die frische Luft, die Bewegung und alles Wunderbare in der Natur versetzt uns förmlich in Euphorie. Aus Leichtsinn und Unkenntnis können wir uns leicht in gefährliche Situationen bringen.
Lasst uns nicht vergessen: Wir sind nur Gast auf dieser Erde!
Auf Wanderungen und Spaziergängen durchqueren wir immer wieder Lebensraum von Tieren. Sei es im Wald oder auf Weiden und Almen. Diesen Raum sollten wir unbedingt respektieren. Das betrifft nicht nur die Hundehalter, die durch Anleinen ihrer Lieblinge den Wildnachwuchs im Unterholz nicht beunruhigen sollen. Auch unsere Anwesenheit kann das liebe Weidevieh zum Durchdrehen bringen. Damit es nicht soweit kommt, haben die Österreicher 10 wertvolle Tipps für das Queren von Almen in einem sehenswerten knapp vierminütigen Video zusammengefasst.
Almen sind kein Abenteuerspielplatz oder Streichelzoo!
Neben den Tieren wünschen sich auch die Landwirte Respekt. Beim Wandern, Sammeln von Kräutern und Pflanzen bedeutet die Abkürzung quer durchs Feld immer einen Ernteverlust für den Bauern und ist keine Anerkennung seiner harten Arbeit.
Wahrscheinlich habt ihr euch schon immer richtig verhalten. Vielleicht fällt euch jemand ein, für den die Informationen hilfreich sein können?! Dann teilt das Video oder diesen Beitrag. Das hilft zur Stressvermeidung in Wald und Flur, für Mensch und Tier.